© Victor Juca Ein von brasilianischer Sonne durchfluteter Film mit satten Farben kommt bei der Februar-Berlinale mehr als gelegen. Doch Obacht: DORMIR DE OLHOS ABERTOS fordert, alle Sinne müssen wach bleiben. Der Film von Nele Wohlatz folgt einer ganz eigenen Struktur. Erzählstränge werden begonnen, enden plötzlich und werden manchmal später wieder aufgenommen. Das ergibt eine erfrischende Unvorhersehbarkeit.